Osnabrück

Innovative Versprechen für nachhaltige Lebensmittelproduktion – Antrittsvorlesungen an der Hochschule Osnabrück

Tradition der Antrittsvorlesungen an der HS Osnabrück setzt sich fort

Die Hochschule Osnabrück setzt die Tradition der Antrittsvorlesungen fort, diesmal mit Prof. Dr. Stephanie Krieger-Güss und Prof. Dr. Henrik Schultz, die Ende Mai an der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur (AuL) ihre Vorträge hielten. Der Dekan der Fakultät AuL, Prof. Dr. Bernd Lehmann, begrüßte die zahlreichen Studierenden, die an den Antrittsvorlesungen teilnahmen.

Ausblick auf zukünftige Antrittsvorlesungen

Im Wintersemester 2024 / 2025 wird die Hochschule Osnabrück eine weitere Antrittsvorlesung veranstalten. Die genauen Details, wie das Datum und die referierenden Professor*innen, stehen zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest.

Die bedeutenden Themen der Antrittsvorlesungen

Prof. Dr. Stephanie Krieger-Güss konzentrierte sich in ihrer Antrittsvorlesung auf das Thema „Transformation zu resilienten Ernährungssystemen durch eine sichere und nachhaltige Herstellung von Lebensmitteln entlang der Lebensmittelkette“. Sie beleuchtete die Herausforderungen in der Lebensmittelkette, wie den Klimawandel, CO2-Emissionen, Lebensmittelverluste und Hungersnot. Krieger-Güss betonte die Wichtigkeit praxisnaher Ausbildung für die Studierenden und setzt sich aktiv für die Optimierung der Wertschöpfungskette in der Lebensmittelindustrie ein.

Prof. Dr. Henrik Schultz demonstrierte in seinem Vortrag die Möglichkeiten, Landschaften resilient gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels zu machen. Durch Beispiele aus Forschungsprojekten zeigte er, wie adaptive und transformative Resilienz in Landschaften umgesetzt werden können. Schultz betonte die Bedeutung des Erkundens und Gestaltens von resilienten Landschaften auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft.

Beide Professoren trugen dazu bei, aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Bereich der Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur an der Hochschule Osnabrück aufzuzeigen und Lösungsansätze zu präsentieren.

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