Zweieinhalb Jahre lang hat Katharina Pötter die Position der Oberbürgermeisterin in Osnabrück inne und zieht nun Halbzeitbilanz. In einem Social-Media-Statement reflektiert sie über verschiedene Themen, die während ihrer Amtszeit eine zentrale Rolle gespielt haben. Pötter betont, dass es ihr stets wichtig war, Osnabrück zu verbessern und sich somit auch für das Amt der Oberbürgermeisterin beworben hatte.
In Bezug auf die Innenstadt konzentrierte sich Pötter vor allem auf Maßnahmen zur Steigerung von Sicherheit und Sauberkeit. Durch ein 10-Punkte-Programm sollen unter anderem Videoüberwachung, erweiterte Alkoholverbotszonen und eine Waffenverbot-Zone die Lebensqualität in der Stadt verbessern. Zudem hob sie die Bedeutung der Klärung der Verkehrsführung auf dem Neumarkt und den Fortschritt in städtischen Bauprojekten wie den Johannishöfen hervor.
Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Amtszeit lag auf der wirtschaftlichen Entwicklung und dem Klimaschutz. Pötter erwähnte stolz, dass Osnabrück nun zu den Top 25 Wirtschaftszentren in Deutschland zählt und auch im Bereich Klimaschutz mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2040 deutliche Fortschritte macht. Im Bildungs- und Digitalisierungsbereich wurden zudem massive Investitionen getätigt, um Bildungseinrichtungen zu verbessern und den Zugang zu digitalen Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger zu erleichtern.
Die Oberbürgermeisterin schloss ihr Statement mit einer allgemeinen Reflexion ihrer bisherigen Amtszeit ab und betonte, dass trotz bereits erzielter Erfolge noch viele Herausforderungen vor ihnen liegen. Sie rief dazu auf, gemeinsam daran zu arbeiten, Osnabrück kontinuierlich zu verbessern und zeigte sich optimistisch für die Zukunft der Stadt unter ihrer Führung.
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