Große Übung für extremes Winterwetter im Landkreis Osnabrück: Einsatzkräfte trainieren Notfall-Szenarien

Verwaltungsstab für Katastrophenschutz des Landkreises übt Ernstfall bei extremem Winterwetter

Die Übung für extremes Winterwetter, die in dieser Woche mit dem Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz durchgeführt wurde, stellt eine wichtige Maßnahme dar, um im Ernstfall optimal vorbereitet zu sein. In Begleitung von simulierten Stromausfällen wurde die Dreitagesübung zur Bewältigung von Extremsituationen durchgeführt.

Der Verwaltungsstab für Katastrophenschutz des Landkreises spielte dabei eine entscheidende Rolle in der Koordinierung der Einsatzkräfte, sowohl während der Übung als auch in realen Notfällen, direkt vom Kreishaus aus. Verschiedene Einheiten waren an der Übung beteiligt, darunter die Kreisfeuerwehr, Polizei, Bundeswehr, THW, DRK, Malteser und DLRG.

Während des Besuchs des Lagezentrums bedankte sich Landrätin Anna Kebschull bei den 4.500 Ehrenamtlichen, die im Bereich des Katastrophenschutzes im Landkreis aktiv sind. Ihr Einsatz und ihre Bereitschaft, in Notlagen zu helfen, sind von unschätzbarem Wert für die Gemeinschaft.

Es ist entscheidend, dass die Bevölkerung auch über den Katastrophenschutz informiert ist und die Möglichkeit hat, sich ehrenamtlich zu engagieren. Weitere Informationen zu diesem Thema und Möglichkeiten des ehrenamtlichen Einsatzes finden Sie unter: landkreis-osnabrueck.de/katastrophenschutz

Die Übung für extremes Winterwetter und die damit verbundenen simulierten Szenarien sind ein wichtiger Schritt, um die Einsatzbereitschaft und Koordination der verschiedenen Kräfte im Ernstfall zu optimieren. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Organisationen und die Übungen sind entscheidend, um auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet zu sein und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.