Grünes Talent mit Zukunftsperspektive: 69 Gärtnerinnen und Gärtner am Standort Osnabrück freigesprochen
In einer feierlichen Zeremonie wurden kürzlich am Standort Osnabrück insgesamt 69 Auszubildende im Bereich Gartenbau freigesprochen. Dieses Ereignis markiert nicht nur das Ende einer intensiven Ausbildungszeit, sondern auch den Beginn einer vielversprechenden beruflichen Zukunft für die jungen Fachkräfte.
Die Prüflinge stammen aus verschiedenen Ausbildungsrichtungen, darunter Garten- und Landschaftsbau, Baumschule, Gemüsebau und Zierpflanzenbau. Alle Absolventen haben ihre Prüfungen entweder im Winter oder im Sommer erfolgreich absolviert und konnten Ende Juni ihren Abschluss gebührend feiern.
Politische Anerkennung für zukunftsweisende Berufswahl
Im Rahmen der Freisprechungsfeier erhielten die neuen Gärtnerinnen und Gärtner Lob und Anerkennung für ihre erlangten Kompetenzen. Besonders in Zeiten des Klimawandels sind die Fertigkeiten und Kenntnisse der Gärtnerberufe von großer Bedeutung. Der Landtagsabgeordnete Jonas Pohlmann (CDU) betonte in seiner Festansprache die wichtige Rolle, die die grüne Branche für die Umwelt spielt und ermutigte die Absolventen, das Land durch ihre Arbeit grüner und schöner zu gestalten.
Diese traditionelle Freisprechungsfeier wurde vom Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Niedersachsen-Bremen organisiert und von gärtnerischen Verbänden unterstützt. Seit 30 Jahren engagiert sich der Verband für die Förderung des Gartenbaus und die Anerkennung der Absolventen.
Anerkennung für herausragende Leistungen
Im Rahmen der Feier wurden auch besondere Leistungen ausgezeichnet. Zwölf Landschaftsgärtnerinnen und Landschaftsgärtner erhielten Präsente für ihre hervorragenden Leistungen. Unter den Absolventen mit herausragenden Noten waren Jill Dietrich, Jona Engwicht, Jaqueline Gunst, Melina Bloem, Svenja Kasselmann und Hanna Keßling, die für ihre exzellenten Ergebnisse in der Abschlussprüfung geehrt wurden.
Diese jungen Fachkräfte repräsentieren die Zukunft des Gartenbaus und haben sich durch ihr Engagement und ihre Kompetenz ausgezeichnet. Ihre Freisprechung markiert nicht nur einen persönlichen Meilenstein, sondern auch einen wichtigen Schritt für die grüne Branche in Osnabrück und darüber hinaus.