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Flitzer-Alarm beim Champions-League-Finale: Spiel zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid unterbrochen

Das Champions-League-Finale zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid im Londoner Wembley-Stadion begann unerwartet turbulent, als vier Flitzer innerhalb von 21 Sekunden auf den Rasen liefen. Die Ordner konnten sie schnell einfangen und verhinderten einen weiteren Zwischenfall, sodass das Spiel vor 90.000 Zuschauern in der 3. Minute fortgesetzt werden konnte.

Fans von Borussia Dortmund nutzten die Gelegenheit, um gegen den umstrittenen Deal des Clubs mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall zu protestieren. Dies führte zu hitzigen Diskussionen in den Tagen vor dem Finale. Trotzdem betonte der künftige Sportchef Lars Ricken, dass der Deal innerhalb der Mannschaft keine Ablenkung verursachte.

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Die gelb-schwarzen Anhänger von Borussia Dortmund sorgten in London für eine beeindruckende Präsenz vor dem Anpfiff. Während sich die Innenstadt in schwarz-gelben Farben hüllte, zeigten sich nur vereinzelt Fans von Real Madrid. Es wird erwartet, dass trotz gleicher Ticketkontingente mehr Dortmunder Fans das Stadion füllen würden, mit insgesamt rund 60.000 BVB-Anhängern in der Stadt.

Jürgen Klopp, Trainer-Ikone von Borussia Dortmund, ließ es sich nicht nehmen, die Mannschaft beim Finale gegen Real Madrid zu unterstützen. Der ehemalige BVB-Coach und Liverpool-Trainer wurde von den Dortmunder Fans herzlich im Wembley-Stadion empfangen. Zusätzlich organisierten Londoner BVB-Fans große Fan-Partys in der Nähe des Stadions, um das Finalwochenende gebührend zu feiern.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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