In einer schockierenden Nacht für die Stadt Dresden ist die Carolabrücke teilweise in die Elbe gestürzt! Ein schmaler Teil der Brücke, der den Fußgänger– und Radweg sowie die Straßenbahngleise umfasst, ist betroffen. Wie ein Sprecher des Lagezentrums am frühen Morgen bestätigte, handelt es sich um einen mächtigen Abschnitt von rund 100 Metern, der in die Fluten gefallen ist. Noch unklar ist die Ursache für dieses dramatische Ereignis. Besonders alarmierend – heißes Wasser strömt aus dem Brückenkopf auf der Altstädter Seite und sorgt für zusätzliche Verunsicherung.
Glück im Unglück
Trotz des schrecklichen Vorfalls können wir aufatmen! Von den Dresdner Verkehrsbetrieben wurde bestätigt, dass sich zur Zeit des Unglücks keine Straßenbahn auf der Brücke befand. Entsprechend gab es glücklicherweise keine verletzten Fahrgäste oder beschädigte Fahrzeuge. Ein kleines Lichtblick in dieser Düsternis! An Wochentagen sind die Linien 3 und 7 auch nachts regelmäßig unterwegs, was die Brücke besonders stark frequentiert. Jetzt ist jedoch die südliche Hälfte der Brücke, die das Terrassenufer und einen Teil der Elbe überspannt, nicht mehr passierbar. Die Stadt hat bereits verschiedene Umleitungen eingerichtet, um den Verkehr um die betroffenen Bereiche zu leiten.
Die Situation bleibt angespannt, während Experten die genaue Ursache für den schockierenden Brückeneinsturz untersuchen. So wird die Stadt jede erdenkliche Unterstützung mobilisieren, um schnellstmöglich zu klären, wie es zu diesem unerwarteten Drama kommen konnte. Die Bürger von Dresden blicken nun gespannt auf die Entwicklungen und hoffen auf baldige Entwarnung!