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E-Scooter Raser gestoppt: Polizei Osnabrück greift durch!

Teurer Spaß für E-Scooterfahrer in Osnabrück

Am Mittwochmittag sorgte ein E-Scooterfahrer in Osnabrück für Aufsehen, als er in der Straße Neuer Graben von der Polizei gestoppt wurde. Der 36-jährige Mann aus Vechta hatte seinen E-Scooter manipuliert, um eine Geschwindigkeit von 31km/h zu erreichen, obwohl die erlaubte Höchstgeschwindigkeit lediglich 20km/h beträgt.

Diese Aktion endete für den Fahrer nicht nur in einer Verkehrskontrolle, sondern auch in einem Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren, das ihm ein Bußgeld in Höhe von 90 Euro und einen Punkt im Fahreignungsregister einbringen könnte. Die Polizei warnt vor solchen Eigenmächtigkeiten und ermahnt alle E-Scooterfahrer, ihre Geräte nicht zu manipulieren.

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Das Risiko, erwischt zu werden, ist hoch, und die Konsequenzen können teuer sein. Es wird dringend davon abgeraten, Tuningkits zu verwenden oder die Geschwindigkeitsbegrenzung zu umgehen. Nur mit der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit können Fahrer sicher und gesetzeskonform unterwegs sein.

In Anbetracht der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer appelliert die Polizei an die Vernunft und die Einhaltung der Vorschriften. Tuning am E-Scooter mag verlockend sein, aber die möglichen Folgen sind es nicht wert.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Osnabrück

Malte Hagspihl

E-Mail: malte.hagspihl@polizei.niedersachsen.de

Original-Content von: Polizeiinspektion Osnabrück, übermittelt durch news aktuell

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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