Der renommierte Autor Martin Walker, bekannt für seine Bruno-Krimis, offenbarte in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ seine Vorliebe für deutsches Fastfood. Er betonte, dass er die Bratwurst besonders schätze und bei Besuchen in Hannover stets im Hauptbahnhof einen Laden aufsuche, der neben Brot auch Wurst anbiete. Insbesondere lobte er die Qualität einer langen Bratwurst, die er selbst bei kurzen Aufenthalten genieße. Für Walker verkörpert diese Speise den „wahren Geschmack Deutschlands“, was seine Verbundenheit mit der kulinarischen Tradition des Landes unterstreicht.
Trotz seiner kulinarischen Begeisterung äußerte sich der Autor kritisch über die Deutsche Bahn und deren Unzuverlässigkeit. Walker bemängelte die ständigen Verspätungen, die seine Reisen im Rahmen von Lesereisen zunehmend erschweren. Frustriert von der anhaltenden Unpünktlichkeit der Züge verglich er die Deutsche Bahn sogar mit den britischen Bahnen und beklagte, dass er aufgrund dieser Schwierigkeiten regelmäßig zu spät zu Terminen erscheine.
Walker, der als gebürtiger Schotte in Frankreich lebt, brachte mit seinen Äußerungen nicht nur seine kulinarischen Vorlieben zum Ausdruck, sondern auch seine Frustration über die mangelnde Zuverlässigkeit des deutschen Bahnverkehrs. Trotz dieser Herausforderungen bleibt sein Herz offensichtlich an die deutsche Bratwurst und den damit verbundenen Geschmacksmomenten gebunden. Das Interview mit dem Autor liefert nicht nur Einblicke in seine kulinarischen Präferenzen, sondern enthüllt auch seine persönlichen Erfahrungen mit dem deutschen Bahnverkehr und die damit verbundenen Hindernisse.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen