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Der Hund hinter der Dogecoin: Das Erbe von Kabosu und ihre weltweite Bekanntheit

Der Verlust eines geliebten Haustiers kann für die Besitzerin ein herzzerreißender Moment sein, der von Trauer und Erinnerungen an vergangene Zeiten geprägt ist. So ergeht es Atsuko Sato, die am Freitag den Tod ihrer Shiba Inu-Hündin Kabosu bekanntgab. Kabosu erlangte weltweite Berühmtheit, nachdem ein Foto von ihr im Jahr 2010 viral geworden war. Das Bild zeigt die flauschige Hündin auf einem Sofa sitzend, mit großen, weit aufgerissenen Augen in die Kamera schauend.

Mit dem viralen Erfolg des Fotos wurde Kabosu zum Gesicht des beliebten Internet-Memes, bei dem Nutzer in gebrochenem Englisch die vermeintlichen Gedanken des Hundes wiedergaben. Darüber hinaus diente das Foto als Inspiration für die Entstehung der Kryptowährung Dogecoin, die heute zu den größten digitalen Währungen der Welt zählt. Insbesondere zwei Software-Ingenieure waren von Kabosu und ihrem Bild so fasziniert, dass sie die Idee für Dogecoin entwickelten.

Kabosu verstarb in ihrem Schlaf, während sie von ihrer Besitzerin gestreichelt wurde. Die Hündin hatte in ihrem Leben einen bedeutenden Einfluss auf das Internet und die Kryptowelt, weshalb ihr Tod eine große Lücke hinterlässt. Trotz ihrer Krankheit zeigte sich Kabosu bis zum Schluss als liebevolles und glückliches Haustier, das die Herzen vieler Menschen weltweit eroberte. Ihr Vermächtnis lebt sowohl in den Erinnerungen ihrer Besitzerin als auch in der digitalen Welt fort, wo sie als Ikone des Internets und der Kryptowährungen weiterleben wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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