Osnabrück

Demokratie und Einheit: Baerbock appelliert an US-Wahlkandidaten nach Attentat

Die Bedeutung eines gewaltfreien Wahlkampfes steht im Fokus der Diskussionen nach dem Attentat auf den US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump. Außenministerin Annalena Baerbock äußerte sich während ihres Besuchs in der senegalesischen Hauptstadt Dakar zu diesem Thema und betonte die Notwendigkeit, politische Auseinandersetzungen auf demokratische Weise zu führen.

Die Grünen-Politikerin appellierte an die Vernunft und betonte, dass Wahlen in Demokratien durch den Stimmzettel und nicht durch Gewalt entschieden werden sollten. Das Attentat auf Trump löste bei Baerbock tiefe Bestürzung aus, und sie betonte, dass Gewalt niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein dürfe. Stattdessen sei es wichtig, dass die amerikanische Demokratie diese dunkle Stunde gemeinsam überwinde.

Präsident Joe Biden und Donald Trump riefen beide zu einem besonnenen Umgang miteinander auf und mahnten zur Abkehr von Gewalt. Biden unterstrich die Notwendigkeit, die hitzige politische Debatte im Land zu beruhigen, während Trump betonte, dass er das Land zu einen versuche, obwohl die Menschen sehr gespalten seien.

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