Ein Mann aus Osnabrück wurde vom Amtsgericht zu vier Monaten Haft verurteilt, nachdem das Hauptzollamt auf sein illegales Handeln aufmerksam wurde. Obwohl die Strafe zu drei Jahren Bewährung ausgesetzt wurde, bleibt die Empörung groß! Der Verurteilte, der Unterstützung nach dem Sozialgesetzbuch bezog, hatte es gewagt, mehrere Jobs anzunehmen, ohne dies dem zuständigen Leistungsträger zu melden.

Im Zeitraum von September 2022 bis April 2023 kassierte er unrechtmäßig mehr als 2.430 Euro. Trotz klarer Hinweise, die ihn zur sofortigen Meldung seiner Beschäftigungen aufgefordert hatten, ignorierte er die Vorschriften und wollte sich so eine goldene Nase verdienen. Die Strafe steht nun fest – ein weiteres Beispiel für die konsequente Verfolgung von Leistungsbetrug durch den Zoll!