Ein unglücklicher Vorfall ereignete sich, als eine ältere Dame mit ihrem Rollator eine Straße überquerte und unwissentlich in das Radrennen Rund um Köln geriet. Die Dame nutzte den Zebrastreifen, ohne zu bemerken, dass sich die achtköpfige Spitzengruppe des deutschen Eintagesrennens näherte. Obwohl die meisten Radprofis erfolgreich ausweichen konnten, kollidierte der 21-jährige Ole Theiler vom Team Storck mit dem Rollator, zog ihn einige Meter mit und wurde dadurch ausgebremst. Glücklicherweise blieben sowohl Theiler als auch die Dame bei dem Vorfall unverletzt.
Die Situation hätte für die ältere Dame sicherlich anders verlaufen sollen, doch ihr Fehltritt in das Radrennen führte zu einem unvermeidbaren Zwischenfall. Trotz des unglücklichen Zusammenstoßes konnte die Dame letztendlich die andere Straßenseite erreichen, jedoch ohne ihren Rollator. Der Vorfall ereignete sich etwa 115 Kilometer vor dem Ziel des Rennens, in der Nähe des Agathabergs in Wipperfürth.
Die Reaktionen der Radprofis und des Teams Storck nach dem Zwischenfall waren sicherlich von Überraschung geprägt, jedoch konnte man erleichtert sein, dass keine Verletzungen auftraten. Der Vorfall diente möglicherweise als Erinnerung an die Bedeutung der Aufmerksamkeit und Achtsamkeit im Straßenverkehr, insbesondere während Großveranstaltungen wie dem Radrennen Rund um Köln.
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