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Oldenburgs Oberbürgermeister Krogmann erhält offizielle Einladung für Stoppelmarkt 2024

Vechta: Stoppelmarkt 2024 wirft seine Schatten voraus

Die Vorbereitungen für den Stoppelmarkt 2024 in Vechta sind in vollem Gange, und die traditionelle Drehorgeltour hat auch in diesem Jahr den Weg nach Oldenburg gefunden. Doch diesmal steht nicht nur die Einladung des Oberbürgermeisters im Mittelpunkt, sondern auch eine besondere Geschichte, die die Verbindung zwischen den beiden Städten hervorhebt.

Bei der diesjährigen Drehorgeltour überraschte Bürgermeister Kristian Kater nicht nur Oberbürgermeister Jürgen Krogmann mit der offiziellen Einladung zum Stoppelmarkt, sondern auch eine Gruppe von Kindern aus einer örtlichen Grundschule. Diese hatten in den Wochen zuvor ihre eigene Drehorgel gebaut und trugen stolz ein selbstkomponiertes Lied vor, das die Freundschaft zwischen Vechta und Oldenburg besang. Eine berührende Geste, die die tiefe Verbundenheit der beiden Städte auf charmante Weise unterstrich.

Die Drehorgeltour selbst hat eine lange Tradition und ist seit über 50 Jahren ein fester Bestandteil der Vorbereitungen für den Stoppelmarkt. Im Jahr 1971 begann alles, als Jan und Libett sowie die Mitglieder des Marktausschusses erstmals durch die Region zogen, um das Volksfest zu bewerben. Seitdem hat sich die Tour zu einem beliebten Event entwickelt, das jedes Jahr aufs Neue die Vorfreude auf den Stoppelmarkt schürt.

Der Stoppelmarkt 2024 wird vom 15. bis zum 20. August stattfinden und verspricht wieder ein vielfältiges Programm mit Attraktionen für die ganze Familie. Neben den traditionellen Fahrgeschäften und Marktständen wird es auch kulturelle Highlights und musikalische Darbietungen geben. Aktuelle Informationen zum Stoppelmarkt sind auf der offiziellen Website unter www.stoppelmarkt.de verfügbar.

Die Drehorgeltour mag nur ein kleiner Teil der Vorbereitungen für den Stoppelmarkt sein, aber sie symbolisiert auf charmante Weise die enge Verbundenheit zwischen den Städten Vechta und Oldenburg. Eine Verbindung, die nicht nur durch offizielle Einladungen und Veranstaltungen, sondern auch durch kleine, herzliche Gesten und Geschichten gestärkt wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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