In den Quartieren der Wildeshauser Schützengilde herrschte gute Stimmung, als sich die Kompanie „Cornauer Tor“ bei Landmaschinen Schröder versammelte. Die neuen Rekruten mussten sich dort beweisen, was zu einigen Verfehlungen führte. Unter strengen Augen der Gildekameraden hatten die Mitglieder Schwierigkeiten mit einfachen Kommandos wie „Still gestanden!“ und dem Zählen bis zwei. Oberleutnant Arne Tschöpe musste eingreifen, damit die Rekruten in Reih und Glied standen.
Ein traditioneller Brauch wurde fortgesetzt, als Fähnrich Andreas Tonn und Leutnant Jörn Röhr neue Mitglieder mit einer Fliege aus Schuhcreme zeichneten. Ein Rekrut, der seine Fliege vergessen hatte, musste diesen ungewöhnlichen Schmuck auf seinem Hemd tragen. Zusätzlich mussten die Rekruten das Wildeshauser Lied singen, was nicht allen gelang, was in „Strafgetränken“ resultierte.
Unterdessen feierten die Kompanien „Huntetor“ und „Westertor“ auf unterschiedlichen Plätzen ihre Zusammenkünfte. Auf der Burgwiese sorgte Jens Becker dafür, dass die Bierflaschen der Kompanie „Westertor“ nicht entführt wurden. Mitglieder mussten ihre Getränke zügig genießen, da Becker und sein Team darauf bestanden, dass die Getränke nicht einfach weggeworfen werden, um das Pfand einzubehalten.
Insgesamt war die Stimmung in den Quartieren der Wildeshauser Schützengilde lebhaft und voller Traditionen, die die Gemeinschaft der Gilde stärkten. Die Feierlichkeiten boten den neuen Rekruten die Gelegenheit, sich in die Gemeinschaft zu integrieren und die Werte der Gilde kennenzulernen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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