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Mutiger Journalismus und intellektuelle Stimmen: Würdigung von Anne Applebaum

Anne Applebaum erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis 2024 in Oldenburg

Der renommierte Carl-von-Ossietzky-Preis 2024 wurde im feierlichen Rahmen des Festaktes im Kulturzentrum PFL in Oldenburg verliehen. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann betonte die Wichtigkeit eines fundierten Journalismus in der heutigen Zeit. Er hob hervor, dass die Gesellschaft mit zunehmenden Konflikten, Anfeindungen und Gewalt konfrontiert ist, sowohl in Deutschland als auch in den Nachbarländern. Er stellte die Frage nach dem Raum für konstruktive und respektvolle Diskussionen und betonte die Bedeutung von faktenbasiertem Journalismus.

In Anerkennung ihrer journalistischen Expertise und ihres Engagements für Demokratie und Menschenrechte in globaler Perspektive wurde Anne Applebaum mit dem Carl-von-Ossietzky-Preis geehrt. Die Jury würdigte ihre mutigen Beiträge als Publizistin und Zeithistorikerin, die zu den bedeutendsten intellektuellen Stimmen der Gegenwart zählt. Zu den Jurymitgliedern gehören namhafte Persönlichkeiten wie die Historikerin Professorin Dr. Dagmar Freist, der Journalist Friedrich-Wilhelm Kramer, der ehemalige Tagesthemen-Moderator Thomas Roth, die Journalistin Shelly Kupferberg und der Historiker Professor Dr. Martin Sabrow.

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