DelmenhorstOldenburg

Klinikum-Delmenhorst unter Beschuss: Enthüllungen von anonymen Whistleblowern erschüttern die Region

Neue Innenstadtklinik in Delmenhorst zieht positives Feedback an

Die geplante Eröffnung der neuen Innenstadtklinik in Delmenhorst hat die Aufmerksamkeit vieler Bürger auf sich gezogen. Trotz der positiven Berichterstattung über das Delme-Klinikum-Delmenhorst (DKD) wurden immer wieder Anschuldigungen laut, die von anonymen Quellen stammten. Diese Beschwerden über angebliche Behandlungsfehler und Missstände in der Patientenpflege ließen die Staatsanwaltschaft Oldenburg handeln. Doch die Stellungnahme der Klinikleitung und Chefärzte wies alle Vorwürfe als haltlos zurück.

Ein besonderes Augenmerk wurde auf die geplanten OP-Säle und die spezialisierten Fachabteilungen gelegt, die die neue Klinik bietet. Neben der Radiologie und der Neonatologie wird es auch ein Herzkatheterlabor geben, das die Versorgung der Patienten auf hohem Niveau sicherstellt. Der Neubau soll Mitte 2027 den Betrieb aufnehmen und insgesamt 290 Planbetten anbieten, darunter Einzel- und Doppelzimmer sowie eine Aufstellreserve von 29 Betten.

Die Betriebsrätin Mareike Sudbrink zeigte sich solidarisch mit der Klinikleitung und betonte, dass das DKD eine wichtige Einrichtung für die Gesundheitsversorgung der Region sei. Auch das Sozialministerium äußerte sich positiv zur Leistung und Stabilität des Klinikums. Sebastian Schumacher betonte, dass die geplanten Operationen wie geplant durchgeführt werden können und dass es keine Hinweise auf die im anonymen Schreiben behaupteten Mängel gibt.

Trotz der Herausforderungen, die die Anschuldigungen mit sich bringen, bleiben Geschäftsführung und Betriebsrat zuversichtlich, dass die neue Innenstadtklinik einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung leisten wird. Die Mitarbeiter setzen sich täglich für das Wohl der Patienten ein und freuen sich auf die modernen und gut ausgestatteten Räumlichkeiten, die der Neubau bieten wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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