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Historischer Schritt: Universitätsmedizin Oldenburg erhält 125 Millionen Euro Förderung

Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Oldenburg dank Investitionen in Universitätsmedizin

Die Niedersächsische Landesregierung hat kürzlich beschlossen, die Universitätsmedizin Oldenburg mit zusätzlichen Mitteln auszustatten, um die Kapazitäten zu erweitern. Ein Betrag von insgesamt 125 Millionen Euro ist für diesen Zweck vorgesehen, wovon 17 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2025 und weitere 108 Millionen Euro bis 2028 investiert werden sollen. Bürgermeister Jürgen Krogmann bezeichnet dies als einen bedeutenden Schritt für die Stadt Oldenburg und die Region insgesamt.

Diese finanzielle Unterstützung umfasst auch Kompensationszahlungen für die Kooperationskrankenhäuser der Universitätsmedizin Oldenburg, nämlich das städtische Klinikum, das Evangelische Krankenhaus Oldenburg, das Pius-Hospital Oldenburg und die Karl-Jaspers-Klinik. Die Anerkennung des Engagements dieser Krankenhäuser bei der Ausbildung von Medizinstudenten ist ein wichtiger Schritt, den die Landesregierung nun mit dem neuen Haushaltsentwurf umsetzt. Oberbürgermeister Krogmann lobte die Regierung für die Erfüllung dieses Versprechens.

Dank dieser finanziellen Mittel wird die Universitätsmedizin Oldenburg gestärkt und kann ihre Dienste weiter ausbauen, um eine verbesserte Gesundheitsversorgung in der Stadt und der gesamten Umgebung sicherzustellen. Die Investitionen werden nicht nur die medizinische Ausbildung fördern, sondern auch die Forschung und die Behandlungsmöglichkeiten für die Bevölkerung erweitern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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