31.07.2024 – 12:40
Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg – Land / Wesermarsch
Großeinsatz der Feuerwehr in Elsfleth-Bardenfleth nach verheerendem Brand
Am frühen Mittwochmorgen, den 31. Juli 2024, brach in Elsfleth-Bardenfleth ein Feuer in einem Holzbaubetrieb aus. Der Vorfall ereignete sich gegen 5:10 Uhr und führte zu einem massiven Sachschaden, der auf etwa 800.000 Euro geschätzt wird. Diese Zahlen zeigen deutlich, wie gravierend die Situation für die betroffenen Betriebe und die lokale Wirtschaft sein könnte.
Umfangreiche Feuerwehrmaßnahmen
Insgesamt wurden rund 90 Feuerwehrleute von den Freiwilligen Wehren aus Elsfleth, Bardenfleth und Altenhuntorf mobilisiert. Als sie am Brandort eintrafen, beobachteten sie bereits Flammen, die aus dem Dach eines Nebengebäudes schlugen. Die Einsatzkräfte konzentrierten sich darauf, ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude zu verhindern, da ein Löschen des Feuers nicht sofort möglich war. Bis etwa 12:30 Uhr waren die Feuerwehrleute vor Ort aktiv im Einsatz.
Brandursache und polizeiliche Ermittlungen
Die Polizei hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Ursache des Feuers zu klären. Das betroffene Gebäude wurde beschlagnahmt, sodass einige Tage lang Ermittlungsteam die Brandursache genau untersuchen können. Solche Untersuchungen sind wichtig, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern. Die Brandursache wird zudem von erheblichem Interesse für die betroffenen Betriebe sowie die Öffentlichkeit sein.
Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft
Ein Brand in einem Handwerksbetrieb kann weitreichende Folgen für die örtliche Gemeinschaft haben. Abgesehen vom direkten finanziellen Schaden, der für den Betrieb schwerwiegende wirtschaftliche Folgen haben kann, wirkt sich die Ereignis auch auf die Beschäftigten und deren Familien aus. Die Unterstützung und schnelle Hilfe der Feuerwehr ist in solchen Momenten entscheidend, um Schlimmeres zu verhindern.
Die Feuerwehr und die Polizei arbeiten Hand in Hand, um den Vorfall aufzuklären und die Sicherheit in der Gemeinde zu gewährleisten. Die Betroffenen und Anwohner sind dankbar für den schnellen Einsatz der Hilfskräfte.
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Albert Seegers
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