Nichts wie ran ans „MACH|WERK“ in Oldenburg
Die Stadt Oldenburg ist bekannt für ihr reges kulturelles Leben, das durch innovative Projekte und Veranstaltungen geprägt ist. In diesem Zusammenhang spielt der „MACH|WERK“-Fonds eine bedeutende Rolle, der bereits seit sieben Jahren innovative Kulturprojekte in Oldenburg fördert. In diesem Jahr verfügt der Fonds über eine Budget von 50.000 Euro, um neue kreative Ideen zu unterstützen und damit das kulturelle Angebot der Stadt weiter zu bereichern.
Seit seinem Start im Jahr 2018 hat „MACH|WERK“ bereits 46 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 330.000 Euro gefördert. Diese Projekte haben dazu beigetragen, dass viele etablierte Künstler und Kulturformate in Oldenburg Fuß fassen konnten. Für Jürgen Krogmann, den Oberbürgermeister und Kulturdezernenten der Stadt, ist „MACH|WERK“ ein Erfolgsmodell, das die Vielfalt und Qualität der Oldenburger Kulturszene maßgeblich beeinflusst.
Der Fokus von „MACH|WERK“ liegt darauf, Oldenburg durch neue kreative Impulse im kulturellen Bereich zu stärken. Dabei ist es bewusst offen gehalten, welche Art von Projekten gefördert werden – sei es Film, Musik, Digitalkunst, Theater oder Ausstellungen. Wichtig ist, dass die Projekte innovativ und für die Öffentlichkeit zugänglich sind, um ein breites Publikum anzusprechen und eine inspirierende Erfahrung zu bieten.
Interessierte Künstler und Kulturschaffende haben bis zum 31. August 2024 die Möglichkeit, ihre Ideen digital beim Kulturbüro der Stadt Oldenburg einzureichen. Der Kulturausschuss wird im September über die eingegangenen Projekte entscheiden, und die Umsetzung kann von Oktober 2024 bis September 2025 erfolgen. Es ist an der Zeit, kreative Konzepte zu entwickeln und Oldenburg mit neuen kulturellen Highlights zu bereichern.
Alle Informationen zum „MACH|WERK“-Fonds sowie zur Bewerbung sind online unter [Website einfügen] verfügbar. Machen Sie mit und gestalten Sie die kulturelle Szene in Oldenburg aktiv mit!
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 142
Analysierte Forenbeiträge: 85
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen