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DRK Wildeshausen startet Crowdfunding für neuen Lastwagen – So können Sie helfen!

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Nachfolger gesucht: Das Deutsche Rote Kreuz sammelt Geld, um einen gebrauchten Lastwagen als Nachfolger dieses 7,5 Tonners zu erwerben. Das alte Fahrzeug ist mit einem doppelten Kolbenfresser ausgefallen. © drk

Das Crowdfunding für den Kauf eines gebrauchten Lastwagens ist gut angelaufen. Das DRK Wildeshausen-Dötlingen hofft auf viele Spender.

Wildeshausen – Guter Start: Das am Montag angelaufene „Crowdfunding“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ist bereits am Dienstag auf zehn Prozent der gewünschten Spendensumme gekommen. Mit dem Geld soll ein gebrauchter Lastwagen für die Ortsgruppe Wildeshausen-Dötlingen erworben werden. Unter „Crowdfunding“ versteht man ein Finanzierungsmodell, bei dem zahlreiche Personen kleinere Spenden für ein bestimmtes Projekt zur Verfügung stellen.

„Wenn es in diesem Tempo weitergeht, bin ich überglücklich“, kommentierte Michael Haake, Vorsitzender der Ortsgruppe, die ersten Tage der Kampagne. Diese wird von der Volksbank Oldenburg-Land Delmenhorst mit Sitz in Wildeshausen unterstützt. Das Kreditinstitut stellt zum einen eine Internetplattform zur Verfügung. Zum anderen verdoppelt die Volksbank jede Spende bis zu einer Höhe von 250 Euro.

Spendenziel: 15.000 Euro

Auf diese Weise sind bis Dienstagabend bereits 1.540 Euro zusammengekommen. Als Ziel werden 15.000 Euro angegeben. „Mit dem Geld wollen wir uns einen vernünftigen, gebrauchten 7,5-Tonner anschaffen“, heißt es in der Projektbeschreibung. Die Preise würden bei 17.000 bis 20.000 Euro liegen. „Neben der Anschaffung entstehen weitere Kosten für die Beschriftung, Montage von Blaulicht, Martinshorn und Funk. Sollte dann noch Geld übrig sein, könnten wir die Ladungssicherung erneuern, die wir sonst vom alten Lastwagen übernehmen müssten“, heißt es weiter.

Der Vorgänger ist (wie berichtet) im Juni mit einem doppelten Kolbenfresser ausgefallen. Eine Reparatur des rund 20 Jahre alten Fahrzeugs wäre zu aufwendig gewesen. Seitdem behilft man sich in der Ortsgruppe mit Notlösungen. Aktuell können die Ehrenamtlichen auf einen 7,5 Tonner des DRK in Bremen zurückgreifen. Langfristig soll jedoch wieder ein eigener Lastwagen her.

Ehrenamt soll nicht an Ausrüstung scheitern

„Ehrenamt ist unbezahlbar und jede Minute kostbar. Wenn man sich schon ehrenamtlich engagiert, sollte es nicht an fehlender Ausrüstung scheitern“, betonte Haake. Die Ortsgruppe betreibe die größte Kleiderkammer im Landkreis Oldenburg, nannte er eine wichtige Aufgabe. Hinzu kommen das Jugendrotkreuz und eine Verpflegungsgruppe, die Helfer bei Großveranstaltungen oder Bränden mit Essen und Getränken versorgt. „Zelte, Bierzeltgarnituren, technisches Equipment sowie Großküchentechnik müssen sicher transportiert werden“, informierte der Vorsitzende.

Bis zum 15. November kann man sich am „Crowdfunding“ beteiligen. Die Plattform befindet sich auf der Internetseite volksbank-oldenburgland-delmenhorst.de unter den Reitern „Ihre Volksbank“ und dann „Engagement“. Sollte die Summe von 15.000 Euro nicht erreicht werden, bekommen die Spender ihr Geld übrigens zurück.

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