Oldenburg

Buntes Fest für Vielfalt und Toleranz: 30. Oldenburger Christopher Street Day ein voller Erfolg

Mehr als 10.000 Menschen haben an dem Christopher Street Day (CSD) in Oldenburg teilgenommen, um für Vielfalt und Toleranz zu demonstrieren. Der Veranstalter Andreas Gerbrand betonte die politische Bedeutung des CSDs als Zeichen gegen Hass und Ausgrenzung. Die diesjährige Demonstration stand unter dem Motto „Auf die Barrikaden für QUEERE Menschenrechte“ und zog nach einem Demonstrationszug durch die Innenstadt auf das Kulturfest.

Seit 1995 wird der CSD in Oldenburg von Ehrenamtlichen organisiert, jedoch haben in den letzten Jahren die Aktiven stark abgenommen. Die Veranstalter appellieren daher an die Öffentlichkeit, um Unterstützung zu erhalten, damit die Veranstaltung auch im kommenden Jahr stattfinden kann. Die Polizei bestätigte, dass die Veranstaltung bis zum Nachmittag friedlich verlief.

Der Ursprung des CSDs geht auf die historischen Aufstände der queeren Community in der Christopher Street in New York City im Jahr 1969 zurück. Diese Veranstaltung dient dazu, queere Menschen sichtbar zu machen und für ihre Gleichstellung einzutreten. In verschiedenen Städten weltweit werden ähnliche Demonstrationszüge durchgeführt, die auch als „Pride Parades“ oder „Gay Pride“ bekannt sind.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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