Ein nächtlicher Albtraum auf den Straßen von Lemwerder! Am 6. Juli, 30. August und wieder am 6. September wurden die Fenster eines örtlichen Polizeigebäudes mit voller Wucht demoliert. Unbekannte hielten nicht inne, als sie mit ihren aggressiven Attacken für Angst und Schock sorgten. Doch jetzt könnte der Spuk ein Ende finden: Ein 40-jähriger Mann wurde in der Nacht zum Mittwoch festgenommen, als er sich verdächtig in der Nähe der beschädigten Dienststelle aufhielt.
Die Polizei schildert die dramatischen Ereignisse: Der Verdächtige versuchte zunächst vergeblich zu fliehen, aber die Beamten hatten ein wachsames Auge und holten ihn rasch ein. Bei seiner Festnahme stießen die Ermittler auf mehrere verdächtige Gegenstände, die alarmierende Hinweise lieferten. Am Tatort wurden sogar Brandbeschleuniger entdeckt! Das lässt vermuten, dass der Mann plane, die Polizeistation in eine lodernde Feuersbrunst zu verwandeln.
Psychische Auffälligkeiten und hohe Schäden
Nach seiner Festnahme zeigte der 40-Jährige ein auffälliges Verhalten – eine Situation, die die Polizei in Alarmbereitschaft versetzte. Ein Arzt wurde hinzugezogen, und der Mann wurde umgehend in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert – ein düsteres Bild von inneren Kämpfen.
Die Bilanz der Zerstörungen lässt sich ebenfalls sehen: Die Schäden an dem Dienstgebäude summieren sich auf mindestens 3.000 Euro! Die drei Attacken, jedes Mal ein aufs Neue erschütterndes Ereignis, haben die Polizeibeamten und die Gemeinde in Aufruhr versetzt.
Wie wird es weitergehen? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, und die Polizei ist entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Vorfall das Ende der Verunsicherung bringt oder ob noch dunkle Geheimnisse ans Licht kommen.