Northeim

Schwerer Unfall auf der A7 Richtung Hannover – Keine Verletzten, hoher Sachschaden

In der Nacht des 27. Mai 2024 ereigneten sich auf der A7 in Richtung Hannover, zwischen den Anschlussstellen Northeim-West und Northeim-Nord, zwei Verkehrsunfälle, die erhebliche Sachschäden verursachten. Glücklicherweise wurden bei den Unfällen keine Personen verletzt. Ein 39-jähriger Autofahrer geriet aufgrund von Starkregen aus bisher unbekannten Gründen ins Schleudern und kollidierte mit der Außenschutzplanke. Sein Fahrzeug wurde abgewiesen und kam auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen. Ein 36-jähriger Fernfahrer konnte den querstehenden Pkw nicht rechtzeitig erkennen und stieß mit diesem zusammen, während der 39-jährige Mann außerhalb seines Fahrzeugs war.

Bei der Kollision wurden der Motorblock und weitere Trümmerteile über die gesamte Fahrbahn verstreut. Der Fernfahrer setzte seine Fahrt in Richtung Hannover fort, obwohl der Motorblock des verunfallten Pkw unter seiner Zugmaschine verkeilt war. Nach ungefähr 20 Kilometern blieb der Fernfahrer aufgrund eines technischen Defekts am Sattelzug liegen, wodurch sich der Motorblock in der Zwischenzeit gelöst und auf der Fahrbahn befunden hatte. Zwei nachfolgende Fahrzeuge fuhren über den Motorblock, was zu einem Sachschaden im unteren sechsstelligen Bereich führte. Glücklicherweise wurden auch hier keine Personen verletzt.

Aufgrund der Reinigungsarbeiten musste die Fahrbahn in Richtung Hannover gesperrt werden. Die Autobahnpolizei Göttingen bittet Unfallzeugen und Fahrzeugführer, die über die Trümmerteile gefahren sind, sich unter der Telefonnummer 0551-491 6515 zu melden. Die genaue Ursache der Unfälle wird derzeit noch ermittelt, und weitere Informationen werden von den Behörden bereitgestellt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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