NiedersachsenWetter und Natur

Meteorologen warnen vor weiteren Gewitterfronten und Starkregen im Norden

In Norddeutschland bleibt das Wetter in den nächsten Tagen weiterhin wechselhaft, mit Gewittern und Starkregen, so die Prognosen der Meteorologen bis Donnerstag. Ein Blick auf Niedersachsen zeigt, dass die Gewitterfronten zunächst nach Norden über die Elbe abziehen, jedoch im Verlauf des Nachmittags neue dunkle Wolken aufziehen. Auch über Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern werden am Nachmittag Gewitter erwartet, sodass ein wolkenfreier Himmel nicht von Dauer sein wird.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Starkregen im gesamten Norden. Besonders in Teilen Westmecklenburgs und Vorpommerns könnten bis zu 35 Liter pro Quadratmeter in drei bis sechs Stunden fallen. Zudem frischt der Wind an der Küste auf, mit Windböen von bis zu 55 km/h. Für Mittwoch ist weiterhin schauerartiger Regen aus dem Westen prognostiziert, wobei die Schauer bis zum Abend anhalten sollen.

Die Temperaturen im Norden zeigen leichte Absenkungen im Vergleich zum Wochenende. Die Höchstwerte bewegen sich in den kommenden Tagen zwischen 17 und 23 Grad. Bereits am Montag gab es viele Niederschläge, örtliche Gewitter und Starkregen im Norden. Am Wochenende kam es aufgrund schwerer Gewitter und Starkregen zu Überschwemmungen in verschiedenen Regionen, darunter Lübeck, Ostholstein und Stormarn, sowie in Lasbek-Gut und Buchholz in der Nordheide. In Mecklenburg-Vorpommern führten Starkregen, Hagel und Gewitter auf Autobahnen zu zahlreichen Unfällen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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