Lüneburg

Tag der Backsteingotik: Entdecken Sie die Geschichte des Klosters Lüne mit Prof. Dr. Edgar Ring!

Die Geschichte des Klosters Lüne reicht bis ins Jahr 1372 zurück, als das Kloster zum zweiten Mal in Flammen stand. Die Legende besagt, dass der Klosteresel die Flammen sah und auf einer nahegelegenen Wiese stehen blieb. Dadurch wurde das Kloster an dieser Stelle wiederaufgebaut. Archäologen und Bauforscher haben jedoch festgestellt, dass das Kloster tatsächlich an seinem ursprünglichen Standort wieder aufgebaut wurde, wie Spuren im Untergrund, Keramikscherben und erhaltene Mauerreste belegen.

Am 15. Juni findet der „Tag der Backsteingotik“ statt, an dem der ehemalige Stadtarchäologe Prof. Dr. Edgar Ring eine Führung durch das Kloster Lüne anbietet. Die Führung wird den Teilnehmern einen Einblick in die faszinierende Geschichte der Backsteinarchitektur des Klosters geben und um 16 Uhr im Innenhof vor der Klosterremise St. Jacobus beginnen.

Die Hansestadt Lüneburg ist ein langjähriges korrespondierendes Mitglied der Europäischen Route der Backsteingotik und feiert jedes Jahr am dritten Samstag im Juni den Tag der Backsteingotik, der europaweit stattfindet. Die Stadt bietet eine Vielzahl interessanter Baudenkmäler, die im Rahmen der Europäischen Route der Backsteingotik erkundet werden können.

Das Kloster Lüne und seine Geschichte sind somit eng mit der Backsteingotik verbunden und bieten Besuchern die Möglichkeit, mehr über diese faszinierende Architekturform zu erfahren. Die Führung mit Professor Dr. Edgar Ring verspricht daher spannende Einblicke in die Vergangenheit des Klosters und seiner Bedeutung im Kontext der Backsteingotik.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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