Neue Darstellerin bei „Rote Rosen“ überrascht von Lüneburgs Klima
Die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ hat eine neue Darstellerin angekündigt, die in der 23. Staffel eine Rolle übernehmen wird. Nach vielen Spekulationen und Rätseln enthüllte ein kurzes Vorstellungs-Video schließlich, dass es sich um Lea-Marlen Woitack handelt.
Im Einführungsvideo auf Instagram zeigt Woitack ihre Freude über die neue Rolle in Lüneburg, obwohl sie zugibt, vorher wenig über die Stadt und ihre bekannte Serie gewusst zu haben. In einem überraschenden Geständnis lüftet die Schauspielerin ein privates Geheimnis, das einige Fans erschüttert hat.
Erste Erfahrungen in Lüneburg
Lea-Marlen Woitack gibt zu, dass es ihr erstes Mal in Lüneburg ist und sie von der Stadt vorher nicht viel kannte. Trotzdem ist sie voller Spannung und Neugier auf das neue Terrain und genießt die Arbeit am Set sowie die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Allerdings stellt das ungewohnte Klima in Norddeutschland sie vor unerwartete Herausforderungen.
Der sommerliche Wetterwechsel in Lüneburg hat die Schauspielerin überrascht, und sie musste sich mit zehn Schichten Winterkleidung vor der Kälte schützen. Obwohl sie aus Hannover stammt und das raue Klima im Norden gewohnt ist, hat sie sich lange nicht mehr in solchen Wetterbedingungen befunden. Diese unerwartete Kälte hat sie „im wahrsten Sinne kalt erwischt“, gesteht sie lachend vor der Kamera.
Selbst beim Drehen im Freien musste Woitack sich gegen die Kälte wappnen, was für einige lustige und spannende Momente sorgen könnte. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, ob sie die Schauspielerin in der Serie vielleicht in der ein oder anderen zitternden Szene erleben werden.