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Investition in sicheres Radfahren: Neue Radwege und Konzepte in Lüneburg Landkreis

Die Gemeinden des Landkreises Lüneburg haben innovative Pläne für die Förderung des Radverkehrs. Neue Radwege, Konzepte und Veranstaltungen sollen dazu beitragen, dass Fahrradfahrende sicher und komfortabel unterwegs sind. Insgesamt stimmte der Ausschuss für Mobilität über neun Anträge ab, die von den Gemeinden eingereicht wurden, um von der Kreisverwaltung finanziell unterstützt zu werden.

Radverkehrsförderung im Landkreis Lüneburg

Die Gemeinden erhalten finanzielle Unterstützung für verschiedene Maßnahmen. Die Samtgemeinde Bardowick plant eine Fahrradtour namens „Giro di SamBa“, die die Attraktivität des Radfahrens rund um Bardowick hervorheben soll. Die Stadt Bleckede plant die Sanierung des „Von-Estorffs-Weges“ und die Samtgemeinde Ostheide wird ein Fokuskonzept zur Rad- und Nahmobilität erstellen. In Deutsch Evern sollen neue Radwege geplant werden, während die Hansestadt Lüneburg Maßnahmen zur Verbesserung der Radwege in der Stadt plant. Die Gemeinde Amt Neuhaus bereitet den Ausbau des Bahndammradweges zwischen Neuhaus und Dellien vor. Auch die Gemeinde Kirchgellersen und Vögelsen sowie Mechtersen haben Pläne zur Förderung des Radverkehrs.

Investition in den Radverkehr

Die Kreisverwaltung unterstützt die Projekte mit insgesamt rund 190.000 Euro. Diese Investition soll dazu beitragen, dass mehr Bürgerinnen und Bürger vom Fahrradfahren überzeugt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und der Kreisverwaltung stärkt und entwickelt den Radverkehr im gesamten Kreisgebiet. Die Förderung von Radwegen und Konzepten ist ein wichtiger Schritt, um die nachhaltige Mobilität in der Region zu fördern.

Weitere Informationen

Interessierte können sich unter www.landkreis-lueneburg.de/richtlinie-radverkehr über die Radverkehrsförderung und die entsprechende Richtlinie informieren. Die Maßnahmen und Projekte der Gemeinden zeigen, dass der Radverkehr im Landkreis Lüneburg eine hohe Bedeutung hat und kontinuierlich verbessert wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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