KulturLüneburg

Feierlicher Himmelfahrtstag im Lüneburger Kurpark

Die aufregende Rückkehr zum Inselsee - Gelungene Neueröffnung nach jahrelanger Tabuzone

Am Himmelfahrtstag kehrte am Inselsee in Scharnebeck nach zwölf Jahren die Feierlaune zurück. Bürgermeister Stephan Block, verantwortlich für die Öffnung des Geländes, war zufrieden mit dem Verlauf des Tages. Trotz einiger Vorfälle im Eingangsbereich, die schnell gelöst wurden, lobte er die ruhige Atmosphäre. Die Einlasskontrolle war streng, und Sicherheitskräfte sowie DLRG-Mitarbeiter waren präsent, um bei Bedarf einzugreifen.

Der Tag verlief größtenteils friedlich, und die angeregte Stimmung der rund 700 Jugendlichen wurde von Musik begleitet. Dennoch beunruhigte Block der hohe Alkoholkonsum, insbesondere bei einigen jungen Mädchen. Spezielle Regeln untersagten Glasflaschen, Waffen und Drogen auf dem Gelände. Einige Besucher wurden dennoch mit gefährlichen Gegenständen erwischt.

Die Polizeistation Scharnebeck befürwortete die Öffnung des Sees unter den festgelegten Regeln, um den Jugendlichen eine Möglichkeit zur Feier zu bieten. Trotz kleinerer Vorfälle gab es keine größeren Zwischenfälle während des Tages. Die Abreise verlief geordnet und friedlich, was von allen Beteiligten positiv bewertet wurde.

Nicht nur am Inselsee feierten junge Leute den Himmelfahrtstag, sondern auch im Lüneburger Kurpark. Dort genossen Besucher wie Peter Maltzahn und Alexander Kleindorf ein entspanntes Beisammensein, spielten Frisbee und planten gemeinsame Aktivitäten wie Minigolf und Essen in der Stadt. Trotz der gelassenen Atmosphäre waren die Feierlichkeiten rund um den Inselsee in Scharnebeck geprägt von Sicherheitsvorkehrungen und strengen Regeln, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten.

Kultur News Telegram-Kanal

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"