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ARD-Serienänderungen: Kürzere Episoden von Rote Rosen und Sturm der Liebe

Die beliebten deutschen Fernsehserien „Rote Rosen“ und „Sturm der Liebe“ im ARD-Vormittagsprogramm stehen vor erheblichen Kürzungen, wobei die Episodenlänge von 48 auf 24 Minuten reduziert wird. Diese Anpassung wurde vorläufig von den Rundfunkräten genehmigt und soll den Serien helfen, sich besser den modernen Sehgewohnheiten und Trends anzupassen, sowohl im Live-TV als auch im Bereich der Video-on-Demand-Dienste. Trotz dieser Änderungen ist geplant, dass die Produktion der Serien bis 2027 fortgesetzt wird.

Während in der ersten Hälfte des Jahres durchschnittlich 880.000 Zuschauer „Rote Rosen“ verfolgten, was einem Marktanteil von 10,8 Prozent entsprach, war die Zuschauerzahl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht rückläufig. Dennoch blieb das Engagement der Zuschauer für die Serie stabil. Bei „Sturm der Liebe“ konnte hingegen in der ersten Jahreshälfte ein Zuschauerschnitt von 1,07 Millionen und ein Marktanteil von 11,5 Prozent verzeichnet werden, was eine leichte Steigerung im Vergleich zum Vorjahr darstellt.

Beide Serien werden aufgrund verschiedener Gründe längere Sommerpausen einlegen. „Rote Rosen“, gedreht in Lüneburg, wird vom 17. Juni bis zum 16. August eine neunwöchige Pause einlegen und die gewohnte Sendezeit um 2:10 Uhr unterbrechen. „Sturm der Liebe“ wird ab dem 21. Mai für 13 Wochen pausieren und die Sendezeit um 3:10 Uhr betreffen. Trotz dieser Änderungen bleibt die fortgesetzte Produktion beider Serien bis 2027 geplant.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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