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ARD-Nachmittagsserien verkürzen – Was bedeutet das für Rote Rosen und Sturm der Liebe ?

Die ARD-Nachmittagsserien „Rote Rosen“ und „Sturm der Liebe“ werden ab Herbst 2025 voraussichtlich nur noch halb so lang sein, mit Folgen, die von bisher 48 auf 24 Minuten gekürzt werden sollen. Diese Änderung, vorbehaltlich der Zustimmung der Rundfunkanstalten, wird als Chance gesehen, die Formate an die aktuellen Nutzungs- und Sehgewohnheiten anzupassen. Die Produktionen sind jedoch bis 2027 weiter geplant.

Im ersten Halbjahr verzeichneten die „Rote Rosen“ durchschnittlich knapp 880.000 Zuschauer und einen Marktanteil von 10,8 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dem noch 1,03 Millionen Zuschauer und 11,5 Prozent Marktanteil erreicht wurden. Der Zuschaueranteil ist somit leicht rückläufig. „Sturm der Liebe“ verzeichnete im ersten Halbjahr durchschnittlich 1,07 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 11,5 Prozent. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,145 Millionen Zuschauer und 11,3 Prozent. Das Zuschauerinteresse blieb weitgehend stabil.

Beide Serien gehen in diesem Jahr in eine lange Sommerpause. Die „Roten Rosen“ aus Lüneburg pausieren neun Wochen statt der üblichen sechs, während „Sturm der Liebe“ für 13 Wochen ab dem 21. Mai ausfallen wird. Die wochentäglichen Sendungen um 14:10 Uhr bzw. 15:10 Uhr entfallen während dieser Zeit.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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