KulturLüchow-Dannenberg

Fünf Bürger des Oldenburger Münsterlandes für Zivilcourage ausgezeichnet

Am Abend des 28. Mai 2024 fand im Kulturbahnhof von Neuenkirchen-Vörden der Delegiertentag des Heimatbundes für das Oldenburger Münsterland statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde die Auszeichnung für Zivilcourage verliehen, die von der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta präsentiert wurde. Walter Sieveke, stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion, und Manuela Honkomp, Präsidentin des Heimatbundes, ehrten insgesamt fünf Bürgerinnen und Bürger aus der Region für ihre gezeigte Zivilcourage.

Die Preisträger wurden für ihr vorbildliches Handeln gelobt, da sie nicht weggeschaut, sondern mutig eingegriffen und geholfen haben. Der Polizeidirektor betonte die Bedeutung der Anerkennung für die Zivilcourage und hoffte darauf, dass dieses wichtige Thema durch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit mehr Beachtung findet. Die Geehrten wurden als Vorbilder für die Gesellschaft hervorgehoben und erhielten Dank und Respekt für ihren Mut.

Die Auszeichnung basierte auf verschiedenen Ereignissen, darunter die Rettung eines alleinbeteiligten Autofahrers aus einem Kanal, die Hilfeleistung bei einer Körperverletzung auf der Straße sowie das couragierte Handeln im Zusammenhang mit Geldautomatensprengungen. Besonders wurde das Engagement eines mutigen Ehepaars hervorgehoben, das durch aufmerksames Handeln zur Festnahme eines Tatverdächtigen beitrug. Durch ihren Einsatz leisteten sie einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung von Geldautomatensprengungen.

Die Verleihung der Auszeichnung für Zivilcourage ist Teil einer jahrelangen Kooperation zwischen der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta und dem Heimatbund für das Oldenburger Münsterland, die dazu dient, mutige Bürgerinnen und Bürger für ihr beherztes Eingreifen zu ehren.

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