Vom Feuer zur Füllung: Die Käseschnitte und der prall gefüllte Sack

Kolumne «landauf, landab»

Alles Käse – oder der Sack ist voll

Ein ruhiger Sonntag im Mai wurde durch einen Vorfall bei einem Grillfest gestört. Während der Gastgeber den Grill bediente, geriet die Köchin in der Küche in Schwierigkeiten. Eine vergessene Pfanne führte zu einem kleinen Brand, der für Aufregung sorgte.

Nach diesem Vorfall musste der Gastgeber alleine zu Hause eine unliebsame Aufgabe erledigen. Er musste den Müll zusammenstellen und einen viel größeren Müllsack als gewöhnlich füllen. Dies stellte eine Herausforderung dar, da die Mitbewohnerin darauf bestand, die gelben Säcke prall gefüllt zu haben.

Mit wenig Essensvorräten verfügbar entschied sich der Gastgeber dazu, alte Lebensmittel in ein neues Gericht zu verwandeln. Er kreierte köstliche Käseschnitten aus Brot, Käse, Eiern, Milch und Wein. Durch einen kleinen Unfall mit dem Brot in der Pfanne wurde das Essen jedoch ruiniert.

Auf der Suche nach zusätzlichem Müll für den Sack durchstöberte der Gastgeber erfolglos die Garage und den Keller. Schließlich stieß er in der Küche auf eine Lösung, die ihn letztendlich dazu zwang, den angefüllten Müllsack trotz seiner Unzufriedenheit herauszutragen.

Später am Abend wurde er nach dem Entsorgen des Mülls gefragt, was er bestätigte, obwohl es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Er wollte die peinlichen Ereignisse des Tages nicht erneut aufgreifen und vermied es daher, die Wahrheit zu enthüllen.