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Verheerender Auffahrunfall auf der A1 im Ruhrgebiet: Zwei Verletzte und Autobahn stundenlang gesperrt

Unfallchaos auf der A1 im Ruhrgebiet: Was führte zu dem heftigen Crash und warum bleibt die Autobahn gesperrt? Finde hier alle Details!

Schwerer Verkehrsunfall auf der A1 im Ruhrgebiet! Am Montagmorgen ereignete sich ein Auffahrunfall in Fahrtrichtung Köln, bei dem drei Lastwagen beteiligt waren. Zwei Personen wurden bei dem Crash verletzt, eine davon erlitt schwere Verletzungen. Die A1 im Ruhrgebiet musste seit etwa 8.54 Uhr vollständig in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Eine vorübergehende Aufhebung der Sperrung wurde notwendig, aber die Polizei musste die stark befahrene Strecke erneut schließen, um die Aufräumarbeiten durchzuführen.

Der Unfall ereignete sich zwischen den Ausfahrten Kamen-Zentrum und Unna-Zentrum, wo ein Sattelzugfahrer im Alter von 59 Jahren am Stauende auf einen anderen Sattelzug auffuhr. Dieser wiederum schob den Tanklastwagen vor sich her, sodass alle drei Lastwagen miteinander verkeilt waren. Der 59-jährige Fahrer des ersten Sattelzugs musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden, während der 49-jährige Fahrer des zweiten Sattelzugs leichte Verletzungen erlitt. Glücklicherweise blieb der 51-jährige Tanklastwagenfahrer unverletzt, da sein Tank leer war und keine Gefahrstoffe auf die Autobahn gelangten.

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Die Polizei riet Autofahrern, den Bereich weiträumig zu umfahren, da aufgrund des Unfalls kilometerlange Staus drohten. Der Stau erstreckte sich bereits bis zum Nachmittag über eine Strecke von mehr als zehn Kilometern, da auch andere Fahrzeuge im Bereich des Autobahnkreuzes Kamen auf der A2 mit technischen Problemen zu kämpfen hatten. Aufgrund der Aufräum- und Sicherungsarbeiten war die Sperrung voraussichtlich bis in den Abend geplant, jedoch dauerte sie letztendlich länger an.

Am frühen Morgen des folgenden Mittwochs wurde die A1 in NRW wieder für den Verkehr freigegeben. Die Sperrung war aufgrund der festgestellten massiven Schäden notwendig geworden. Die Fahrbahndecke musste erneuert werden, und die eingebaute Decke musste eine gewisse Zeit zum Auskühlen haben, bevor der Verkehr wieder freigegeben werden konnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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