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Tag der Streitkräfte in Oviedo: Königsparade mit 3.250 Soldaten und Luftshow

Oviedo wird diesen Samstag Gastgeber des Tags der Streitkräfte sein, bei dem rund 3.250 Militärangehörige vor den Königen defilieren. An dem zentralen Ereignis werden auch Verteidigungsministerin Margarita Robles und der Präsident der autonomen Region Asturien, Adrián Barbón, teilnehmen. Der Beginn des Des. Foto ist 12 Uhr mittags, zu der Zeit werden König Felipe VI und Königin Letizia auf der königlichen Tribüne eintreffen, um einer Parade beizuwohnen, die in diesem Jahr von der Patrulla Águila eröffnet und geschlossen wird.

Es wird kein Luftdefilé bei der zentralen Veranstaltung geben, da bereits am Freitagabend eine Luft- und Seeschau in der Bucht von San Lorenzo in Gijón stattgefunden hat. Verteidigungsministerin Robles betonte die Bedeutung von Asturien als Gastgeber dieser Feierlichkeiten und würdigte die Geschichte und Verbundenheit der Region mit den Männer und Frauen der Streitkräfte.

Die Parade wird 121 Fahrzeuge, darunter 13 gepanzerte Fahrzeuge, sowie 36 Motorräder umfassen. An der Veranstaltung wird auch eine Anzahl von 3.145 Fußsoldaten und 105 berittenen Soldaten teilnehmen. Die Strecke beträgt etwa ein Kilometer. Nach den offiziellen Begrüßungen der Autoritäten werden die Könige einen Fallschirmsprung von Mitgliedern des kunstflugzeugführenden Teams der Luftwaffe beobachten.

Wie jedes Jahr werden auch Haustiere an dem Des. teilnehmen: ‚Cova‘, ein zweijähriger weiblicher Habicht, ‚Cangas‘, ein neun Monate altes weibliches Harris-Habicht und die Legion mit ‚Baraka‘, einem zweijährigen männlichen Schaf. Der Tag der Streitkräfte wurde durch ein königliches Dekret des Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 1997 ins Leben gerufen und wird seitdem jedes Jahr am Samstag vor oder nach dem 30. Mai gefeiert, dem Festtag des heiligen Ferdinand. Das Ziel dieses Tages ist es, die Begegnung und Kommunikation zwischen Zivilisten und Militärs zu fördern und ihr gegenseitiges Verständnis zu stärken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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