Spende für Lübecks Türme: Weltgästeführertag 2025 mit Motto „Verborgene Schätze“ angekündigt

Die Rettung des alten Glockenturms von St. Marien

In einer kleinen Stadt namens Lübeck ist kürzlich Großes geschehen. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben sich gemeinsam für die Rettung eines historischen Glockenturms eingesetzt. Der uralte Turm von St. Marien stand seit Monaten leer und verfiel zusehends. Aber dank eines Spendenaufrufs konnte genug Geld gesammelt werden, um die dringend benötigten Renovierungsarbeiten zu finanzieren. Insgesamt wurden stolze 1.226 Euro gesammelt – eine Summe, die die Erwartungen aller übertraf.

Der lokale Verein für Denkmalpflege und Stadterhaltung organisierte die Spendensammlung und übergab den symbolischen Scheck feierlich an die Handwerker, die sich um die Restaurierung kümmern werden. Bürgermeisterin Anna Schmitt bedankte sich bei allen Spendern und betonte die Bedeutung des Glockenturms für die Identität der Stadt. „Dieser Turm ist nicht nur ein Gebäude, sondern ein Symbol für unsere Geschichte und Tradition. Es ist wichtig, ihn zu bewahren und für zukünftige Generationen zu erhalten“, betonte sie.

Die Renovierungsarbeiten sollen in den kommenden Monaten beginnen und der Turm wird voraussichtlich rechtzeitig für das Stadtjubiläum im nächsten Jahr fertiggestellt sein. Die Bewohnerinnen und Bewohner sind bereits voller Vorfreude darauf, den neu erstrahlenden Glockenturm von St. Marien zu bewundern. Die Stadt plant sogar eine große Einweihungszeremonie, um die Wiedereröffnung gebührend zu feiern.

Diese bemerkenswerte Gemeinschaftsaktion zeigt, wie wichtig es ist, das kulturelle Erbe unserer Städte zu schützen und zu bewahren. Durch den Einsatz und die Großzügigkeit aller Beteiligten konnte ein Stück Geschichte gerettet werden – und Lübeck wird dank des frisch renovierten Glockenturms noch ein Stückchen schöner werden.