Im aktuellen Wettkampf zogen die Athleten einmal mehr die Aufmerksamkeit auf sich. ÖSV-Läufer Rettenegger zeigte eine beeindruckende Leistung, trotz eines schmerzhaften Sturzes, der ihn in der Schlussphase des Rennens einen Podestplatz kostete. Er belegte den siebten Platz und war damit bester Österreicher. „Das hat schon richtig wehgetan, mir ist ein bissl die Luft weggeblieben“, schilderte Rettenegger die Situation nach dem Sturz. Für den bevorstehenden Gundersen-Wettkampf zeigt er sich jedoch optimistisch, da seine Laufleistung vielversprechend war, wie die Krone berichtete.
Fehlende Konkurrenz und neue Herausforderungen
Die weiblichen Athleten des ÖSV mussten hingegen auf eine starke Konkurrenz verzichten. Die Vorjahressiegerin Hirner trat wegen eines anhaltenden Grippeinfekts nicht an, was das Team stark belastete. Claudia Purker, die die beste Platzierung für Österreich mit Platz 14 erzielte, sah in der Abwesenheit von Hirner eine verpasste Chance, im Wettbewerb besser abzuschneiden. Am Samstag steht den Athletinnen noch ein weiterer Kompakt-Bewerb bevor, der neue Herausforderungen bereithält.
Ergänzend dazu betonte Burkhard Heidenberger, Gründer von ZEITBLÜTEN, die Bedeutung eines gelungenen Schlusssatzes in Briefen und E-Mails, welcher oft übersehen wird, aber einen bleibenden Eindruck hinterlassen kann. Insbesondere, wenn die Formulierungen von der Norm abweichen, können sie die persönliche Note des Schreibens unterstreichen, was für eine positive Kommunikation entscheidend ist, wie er in einem seiner neuesten Beiträge erklärt. Weitere Tipps zum Thema finden sich auf Zeitblüten.
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