Der heutige Montag, der 20. Mai, markiert den Start des lang erwarteten Registrierungsprozesses für den Rückzug von bis zu 4 UIT von den Rentenkonten bei den Pensionsfondsverwaltern (AFP), was einem Betrag von S/20.600 entspricht. Laut der AFP Association erfolgt der gesamte Vorgang zu 100% digital von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr, entsprechend dem festgelegten Zeitplan, basierend auf der letzten Ziffer der nationalen Identitätskarte (DNI).
Wenn Ihre DNI mit 1 endet, können Sie heute, am 20. Mai, den Rückzug beantragen, und auch an den Tagen 21. Mai und 18. Juni. Diese Schritte sind entscheidend für die korrekte Abwicklung des Prozesses und stellen sicher, dass Ihr Antrag rechtzeitig bearbeitet wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass gemäß dem Gesetz Nr. 32002 als aktives Mitglied des Privaten Rentensystems (SPP) ein einziger Rückzug von bis zu 4 UIT (S/20.600) aus Ihrem Rentenfonds erfolgen kann. Die Auszahlung erfolgt in bis zu vier Tranchen, je nachdem, welchen Betrag Sie abheben möchten. Es ist unerlässlich, dass alle Angaben in Ihrem Antrag korrekt und Ihren eigenen Informationen entsprechen, um Probleme bei der Auszahlung zu vermeiden.
Zur Einreichung Ihres Antrags müssen Sie über Ihr physisches Identitätsdokument (DNI), Ihre Bankkontonummer und Ihr AFP-Webkennwort verfügen. Der Prozess umfasst das Ausfüllen der erforderlichen Informationen und die Auswahl des gewünschten Auszahlungsmodus, sei es auf ein Bankkonto oder ein AFP-Konto mit „freier Verfügbarkeit“.
Nach Abschluss Ihrer Registrierung erhalten Sie in den nächsten Tagen eine Bestätigungs-E-Mail. Sollten die Bankdaten in Ihrem Antrag inkorrekt sein und die Zahlung abgelehnt werden, werden Sie entsprechend benachrichtigt. Es ist ratsam, auch den Spam-Ordner Ihres E-Mail-Postfachs zu überprüfen.
Bedenken Sie, dass ein vollständiger Rückzug Ihres Rentenfonds Ihre Ansprüche auf eine mögliche Altersrente, Invaliditätsrente oder Hinterbliebenenrente beeinträchtigen kann. Daher sollte ein solcher Schritt gut durchdacht und gegebenenfalls mit Fachexperten besprochen werden, um die langfristigen Auswirkungen zu verstehen.