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Naemi Leistner: Vom Glück verlassen bei U23-EM Ringen in Baku

Naemi Leistner, eine talentierte Ringkämpferin des RV Thalheim, konnte bei der U23-Europameisterschaft 2023 in Baku nicht an ihren Erfolg des Vorjahres anknüpfen. Im vergangenen Jahr hatte sie die Bronzemedaille gewonnen, doch diesmal blieb sie ohne Podestplatzierung. Ihr Ausscheiden aus dem Wettbewerb war nicht nur auf sportliches Pech zurückzuführen, sondern auch auf die Tatsache, dass sie in der ersten Runde auf die Titelverteidigerin Iryna Bondar traf. Trotz ihres Engagements und ihrer Fähigkeiten gelang es Leistner nicht, sich gegen die starke Konkurrenz durchzusetzen.

Die U23-EM in Baku war eine wichtige Veranstaltung für junge Ringkämpfer aus ganz Europa. Für Naemi Leistner war es eine Gelegenheit, sich mit erstklassigen Athletinnen zu messen und ihr Können unter Beweis zu stellen. Obwohl sie dieses Mal nicht mit einer Medaille nach Hause zurückkehrte, wird sie sicherlich aus dieser Erfahrung lernen und gestärkt für zukünftige Wettkämpfe hervorgehen.

Der Verlauf der U23-EM in Baku zeigt, wie herausfordernd der Wettbewerb auf internationalem Niveau sein kann. Sportlerinnen wie Naemi Leistner müssen sich ständig verbessern und an ihrer Technik feilen, um mit den Besten mithalten zu können. Trotz des fehlenden Podestplatzes hat Leistner bewiesen, dass sie eine talentierte und kämpferische Athletin ist, die auch in Zukunft für Schlagzeilen sorgen wird.

Die Unterstützung des RV Thalheim und ihres Trainerteams wird Naemi Leistner dabei helfen, sich von diesem Rückschlag zu erholen und gestärkt zurückzukommen. Mit harter Arbeit und Entschlossenheit wird sie sicherlich weiterhin Erfolge im Ringen feiern und ihr Talent auf nationaler und internationaler Ebene unter Beweis stellen.

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