Musikalische Vererbung: Der Aufstieg von Daniel Geles als musikalischer Erbe seines Vaters Omar Geles

Der kolumbianische Acordeonero, Komponist und Sänger Omar Geles verstarb am 21. Mai aufgrund gesundheitlicher Probleme, die während einer Veranstaltung mit Familienmitgliedern und Freunden auftraten. Sein Tod hinterließ nicht nur in der Musikwelt, sondern auch in seiner Familie eine große Lücke. Geles war Vater von sieben Kindern mit vier verschiedenen Frauen. Einige bislang unbekannte Details aus seinem persönlichen Leben kamen kürzlich ans Licht.

Seine erste Liebe, Liliana Carrillo, ist die Mutter seiner beiden ältesten Söhne, Ómar Yesid und José Jorge. Carrillo verstarb am 30. Mai 2023 nach einem langen Kampf gegen den Krebs in einer Klinik in Bogotá. Die Beziehung zu Claudia Fontalvo, der Mutter seines Sohnes Daniel Geles, blieb weitgehend privat, doch es gibt Bilder, die das Gesicht von Daniel in familiären Momenten zeigen. Aus der Beziehung zu Stephanie Geles ist nichts bekannt, da die Mutter ihre Privatsphäre bewahrt hat.

Vor über einem Jahrzehnt heiratete Geles Maren García; das Paar bekam drei Kinder. Obwohl sie einen Altersunterschied von 20 Jahren hatten, bauten sie gemeinsam eine Familie auf. Geles, in Valledupar geboren, zeichnete sich nicht nur als Acordeonero aus, sondern auch als herausragender Komponist, der zahlreiche Hits schuf. Seine Musik brachte ihm zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennung bei Veranstaltungen wie dem Festival de la Leyenda Vallenata ein. Geles‘ musikalisches Erbe ist unbestreitbar und hat die Grenzen Kolumbiens überschritten, um den lateinamerikanischen Musikmarkt nachhaltig zu prägen.