Die Buvette im Schlieremer Rietpark ist seit Sonntag dauerhaft geschlossen. Karina Akopian, die das Lokal zwei Jahre lang führte, reflektiert nun mit gemischten Gefühlen über ihren Auszug aus dem Park. Es markierte ihr erstes eigenes Lokal, und sie erinnert sich an die anfängliche Begeisterung, die sie für die Buvette empfand. Akopian gesteht, dass sie regelrecht in Gedanken an das Lokal eingeschlafen sei und auch wieder damit aufwachte. Ihre Entscheidung, den Pachtvertrag nach zwei Jahren nicht zu verlängern, wirft die Frage auf, was sie zu diesem Schritt bewogen hat.
Das rote Häuschen inmitten des Rietpark-Quartiers war für Karina Akopian nicht nur ein Ort der Arbeit, sondern auch der Leidenschaft. Sie beschreibt, wie sie sich sofort in das kleine Gebäude verliebte und mit Begeisterung ihre Gäste bewirtete. Doch trotz des emotionalen Bandes kam der Zeitpunkt, an dem Akopian beschloss, das Lokal aufzugeben. Ihre Erklärung für diesen Schritt lässt Platz für Spekulationen, warum sie sich dazu entschied, nicht länger die Buvette im Rietpark zu betreiben.
Die Schließung des Lokals im Rietpark markiert das Ende eines Kapitels für Karina Akopian. Als eine neue Phase in ihrem Leben beginnt, äußert sie den Wunsch nach mehr Normalität. Es bleibt abzuwarten, welche Pläne Akopian für die Zukunft hat und ob sie ihre Leidenschaft für die Gastronomie an anderer Stelle wieder aufleben lassen wird. Die Nachricht von der dauerhaften Schließung der Buvette im Park hat viele Anwohner und Stammgäste betroffen gemacht, die das Lokal als ein Stück des Viertels schätzten und die Atmosphäre genossen.