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Jana Wargers: Der Weg nach Paris – Eine Reiterin und ihre Ambitionen

CHIO 2024: Jana Wargers strebt nach Olympia-Traum

Das CHIO 2024 in Aachen steht im Zeichen der leidenschaftlichen Hoffnung von Jana Wargers. Die talentierte Springreiterin, die eine beeindruckende Entwicklung von der E- bis zur S-Klasse durchlaufen hat, war vor dem Turnierbeginn vom olympischen Glück noch weit entfernt. Trotz harter Arbeit und unermüdlichem Einsatz verpasste sie die Nominierung für die Olympischen Spiele in Paris. Eine bittere Enttäuschung, die sie jedoch mit beeindruckender Größe und Entschlossenheit annahm.

Wargers, die vor zwei Jahren bereits mit dem deutschen Team siegreich im Nationenpreis in der Soers war, ließ sich von diesem Rückschlag nicht entmutigen. Mit ihren Top-Pferden Limbridge und Dorette, die auch in diesem Jahr wieder in Aachen antreten, möchte sie ihr Können erneut unter Beweis stellen und an vergangene Triumphe anknüpfen. „Meine Pferde fühlen sich gut an“, betonte sie selbstbewusst

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Als sie ihre Stute Dorette im letzten Jahr zum Sieg beim „Preis von Nordrhein-Westfalen“ führte, war die Freude und die Motivation für weitere Erfolge deutlich spürbar. Nun, nach der Enttäuschung der Olympianominierung, hat sie noch einen Traum: als Ersatzreiterin doch noch die Chance zu bekommen, nach Paris zu reisen. Eine kleine Möglichkeit besteht noch, und Wargers kämpft hart, um diesen Traum zu verwirklichen. „Aachen ist immer etwas ganz Besonderes, man freut sich das ganze Jahr darauf“, betont die kämpferische Reiterin.

Die Reise von Jana Wargers

Jana Wargers‘ Reise in die Welt des Springreitens begann früh, als sie als Siebenjährige erstmals in Kontakt mit Pferden kam. Ihre natürliche Begabung führte sie schnell zu großen Erfolgen, darunter der erste Sieg in einem S-Springen im Alter von nur 15 Jahren. Nun, mit 32 Jahren, lebt sie in Belgien und arbeitet hart an ihrem Ziel, zurück in die deutsche Heimat zu kehren und weiterhin auf höchstem Niveau zu reiten.

Unterstützt von ihrem Trainer und Manager Enda Carroll plant Wargers, in Zukunft ihre Pferde regelmäßig nach Deutschland zu bringen, um ihre Karriere voranzutreiben. Mit einer Mischung aus harter Arbeit, Leidenschaft und Beharrlichkeit strebt sie danach, ihren Platz im Spitzenreitsport zu behaupten und vielleicht eines Tages doch noch den Olympia-Traum zu verwirklichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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