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Hochbeet-Erlebnis auf Umbergs Hof: Selbstpflücken mit neuer Eintrittsregelung

In diesem Jahr sind die Erdbeeren knapp. Dies liegt an verschiedenen Faktoren, die dazu führen, dass die Selbstpflück-Felder frühzeitig schließen oder gar nicht öffnen. Landwirt Jörg Umberg nimmt nun auch Eintritt für die Selbstpflücke, was zu einer geringen Verfügbarkeit von Erdbeeren führt.

Die kalten Nächte haben dazu geführt, dass Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren und Spargel langsamer nachreifen. Dies hat dazu geführt, dass die Felder relativ leer sind und es zu einem Engpass bei der Erdbeerernte gekommen ist.

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Um dem Problem entgegenzuwirken, hat Jörg Umberg einen Grundpreis für das Pflücken auf den Hochbeet-Feldern eingeführt, der jedoch beim Kauf verrechnet wird. Dies soll sicherstellen, dass Kunden nicht nur zum Essen auf die Felder gehen, ohne anschließend Erdbeeren zu kaufen.

Trotz der Knappheit der Erdbeeren haben die Selbstpflück-Felder von Jörg Umberg eine hohe Nachfrage erlebt. Die Medienberichte darüber haben das Interesse an den Feldern noch weiter gesteigert und Kunden aus verschiedenen Regionen angezogen.

Es wird erwartet, dass in Zukunft mit den nächsten Erdbeersorten die Felder wieder länger geöffnet bleiben können. Der Hofbetreiber empfiehlt, sich über die sozialen Medien über die Öffnungszeiten auf dem Laufenden zu halten. Darüber hinaus gibt es auch andere Erdbeer-Bauern in der Region, die ihre Felder ebenfalls zum Selbstpflücken öffnen.

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 12
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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