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Großer Wasserrohrbruch in Berlin-Neukölln zwingt Bewohner zur Evakuierung

Ein großes Wasserrohrbruch hat in Berlin-Neukölln dazu geführt, dass zahlreiche Menschen am Dienstag ihre Wohnungen verlassen mussten. Das Leck in einem 40 Zentimeter großen Wasserrohr an der Ecke Sonnenallee und Braunschweiger Straße führte dazu, dass Straße und Gehweg überschwemmt wurden. Die Feuerwehr musste mehrere Gebäude evakuieren, darunter ein großes Eckhaus mit einigen Wohnungen, das aufgrund möglicher Einsturzgefahr für Tage gesperrt bleibt.

Der Schaden durch den Wasserrohrbruch betraf außerdem Keller in benachbarten Gebäuden, die mit Wasser gefüllt wurden und später leer gepumpt werden mussten. In der Umgebung wurden Wasser, Strom und Gas für mehrere Stunden abgestellt. Rund 50 Menschen wurden von der Feuerwehr aus ihren Wohnungen geholt, darunter viele ältere und behinderte Personen. Ein Statiker wird täglich das gesperrte Haus überprüfen, um die weitere Vorgehensweise zu bestimmen.

Fotos der Wasserbetriebe zeigten, wie Wasser mit hohem Druck aus dem Boden sprudelte und die Straße für einige Stunden unter Wasser setzte. Die Feuerwehr sperrte die Straße und arbeitete daran, den Schaden zu beheben. Mittags wurde der Wasserzufluss gestoppt, das Loch im Boden geleert und das defekte Rohr abgedichtet. Die Wasserbetriebe bemühten sich darum, die Häuser, die ohne Wasser waren, wieder zu versorgen. Die Braunschweiger Straße blieb teilweise gesperrt, um Erschütterungen zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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