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Gemeinschaft unter Schock: Massenhaftes Envenen von Straßenhunden in Jamundí fordert Gerechtigkeit

Es ist alarmierend, dass in Jamundí, Valle, eine Besorgnis wegen des zunehmenden Envenenierens von Straßenhunden besteht, wobei in der ersten Juliwoche 20 Fälle registriert wurden. Die Community und Tierschützer sind besorgt darüber, dass die meisten der Tiere auf einer Mülldeponie im Stadtgebiet abgeladen werden.

Paola Bastidas, Leiterin der Tierschutzorganisation Maja, hat die Vorfälle angeprangert. Sie betonte, dass die Situation im Bereich eine ernste Verletzung der Tierrechte darstellt und auch das Zusammenleben und das Wohlergehen der Gemeinschaft beeinträchtigt.

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Es wurde von weiteren Envenenierungen berichtet, und die Alcaldía von Jamundí wurde aufgefordert, den Vorwürfen nachzugehen und Maßnahmen gegen die Verantwortlichen zu ergreifen. Es ist offensichtlich, dass die Situation besonders im Süden, in Gebieten wie Bonanza, Marbella, Las Flores und Terranova, alarmierend ist.

Ein besorgniserregender Vorfall ereignete sich am 9. Mai 2024 in Silvania, Cundinamarca, als eine Tierschutzorganisation, die sich dem Schutz von Hunden widmet, angegriffen wurde. Es stellte sich heraus, dass der verantwortliche Verursacher einer der Nachbarn war, der die Hunde vergiftete und ihnen ernsthafte Verletzungen zufügte.

Es ist wichtig, die Tierschutzorganisationen zu unterstützen, die sich um solche Tiere kümmern, insbesondere wenn sie Bedrohungen ausgesetzt sind. Die Solidarität der Bürger und ihre Bereitschaft zu helfen, zeigen, wie wichtig es ist, gemeinsam gegen solche Grausamkeiten vorzugehen.

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