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Fusionierung der Metro von Quito mit Pasajeros? Kontroverse um Protokolle und Apagón in Frage gestellt

Streit zwischen Pabel Muñoz und Stadtrat wegen Evakuierung der U-Bahn

Die Kritik an den Evakuierungsprotokollen der U-Bahn von Quito, die von Stadträten wie Wilson Merino geäußert wurde, hat Bürgermeister Pabel Muñoz verärgert.

Er war in einen Schlagabtausch in dem sozialen Netzwerk X (früher Twitter) verwickelt, nachdem der Ratsherr kritisierte, dass Menschen im Dunkeln auf den Schienen liefen und vorschlug, das Unternehmen Metro de Quito mit dem Busunternehmen zu fusionieren.

Auf die Forderung von Merino, bei der nächsten Ratssitzung einen Sonderausschuss zur Überwachung der U-Bahn einzusetzen, antwortete der Bürgermeister, dass das Thema bereits zweimal unter den Ratsmitgliedern diskutiert wurde und keine Zustimmung fand.

Am 20. Juni 2024 bestätigte Ramón Bedoya, einer der Manager des Betreibers Metro de Medellín, dass die festgelegten Protokolle nach der Unterbrechung des Dienstes aufgrund des Stromausfalls eingehalten wurden.

Nach dem Stromausfall im ganzen Land erklärte das Unternehmen Metro de Quito, dass es vier Stromversorgungspunkte gibt. Mit der Abschaltung von allen funktionierte jedoch keiner mehr.

Es wurde berichtet, dass „wir vier haben und sogar mit zwei funktionieren könnten. Die Backup-Energiesysteme funktionierten zu 100 % an den 15 Stationen (Beleuchtung, Beschilderung, Lautsprecherdurchsagen, Kommunikation, Kameras)“, so die Pressemitteilung.

Es gibt sowohl Befürworter als auch Gegner der Autonomisierung von Tumbaco. Die Meinungen gehen auseinander, aber die Diskussion über die Sicherheit und den Betrieb der U-Bahn bleibt aktuell.

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 13
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 12
Analysierte Forenbeiträge: 6

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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