Vorfall | Sonstiges |
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Uhrzeit | 19:57 |
Ort | Monaco |
Im Herzen Monacos, genauer gesagt im Ehrenhof des Fürstenpalastes, fand am 18. Dezember ein bezauberndes Ereignis statt, das die Weihnachtsstimmung befeuerte! Fürstin Charlène (46) und Fürst Albert II. (66) waren in festlicher Hochstimmung bei der jährlichen Geschenkeverteilung an kinderreiche Familien aus Monaco anwesend. Doch während die Erwachsenen ihren Spaß hatten und Geschenke an die aufgeregten Kinder überreichten, zeigten sich die Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella (beide 10) wenig begeistert von ihrem eher passiven Part. Mit fragenden Gesichtern standen sie am Geschenketisch und schienen zu fragen: „Warum dürfen wir nicht selbst auspacken?“ Hierbei offenbarte sich, dass die Rolle der Geschenkeverteilenden nicht das Highlight für die beiden stimmungsvollen Kinder war, wie auch die Berichterstattung von merkur.de zu verstehen gab.
Festliche Pflicht unter Schmerzen
Inmitten einer malerischen Winterlandschaft, die mit einem leuchtenden Weihnachtsbaum geschmückt war, reichte Prinzessin Gabriella in einem leuchtenden roten Outfit Geschenke an die Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren weiter. Ihr Bruder Jacques war dennoch nicht ganz unzufrieden und riskierte ab und zu einen Blick in die bunten Päckchen, während ihre Mutter strahlend Lächeln verteilte. Die Einheitsfront der Familie wurde auch dabei von Alberts Schwester Stéphanie und ihrer Tochter Camille Gottlieb unterstützt, die am festlichen Anlass teilnahmen, wie t-online.de berichtete. Trotz ihrer vollgepackten Aufgaben zeigten die Grimaldi-Kinder, insbesondere Gabriella, dass sie auch andere Wünsche hegen, als nur Geschenke zu verteilen.
Diese Veranstaltung, die die Vorfreude auf die Feiertage widerspiegelte, bot auch einen Einblick in die Familiendynamik des Fürstenpaares, das sich trotz Gerüchte um Beziehungsprobleme als starke Einheit präsentiert. Während das monegassische Volk seine Kinder im Glanz festlicher Traditionen erblickt, sind Jacques und Gabriella nicht nur Teil einer Tradition, sondern auch Beobachter von einem königlichen Schauspiel, das mit jeder Ausgabe neuer Geschenke in den Herzen der Monegassen weiterlebt.
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