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Europas Olympia-Qualifikation: Überraschende Sieger und Enttäuschungen in Sarajevo

Beim europäischen Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele in Paris hatten 36 Spielerinnen und 43 Spieler die Möglichkeit, um zehn begehrte Startplätze zu kämpfen. Unter den Gewinnern des Turniers befanden sich erfahrene Spieler wie Panagiotis Gionis und aufstrebende Talente wie Anna Hursey. Überraschenderweise gingen die Topgesetzten leer aus, darunter Favoriten wie Alvaro Robles und Giorgia Piccolin.

Panagiotis Gionis und Milosz Redzimski sicherten sich bei den Herren die ersten beiden Startplätze für Paris. Der 44-jährige griechische Spieler wird damit seine sechsten Olympischen Spiele bestreiten. In der zweiten Runde qualifizierten sich zusätzlich Vladislav Ursu, Yaroslav Zhmudenko und Yang Wang für die Olympischen Spiele. Besonders bemerkenswert war Ursus Sieg, der Moldawien erstmals im olympischen Tischtenniswettbewerb vertreten wird.

Unter den ersten qualifizierten Spielerinnen befanden sich die 17-jährige Anna Hursey und die Niederländerin Britt Eerland. Besonders beeindruckend war Eerlands Erfolg, da sie nach einer längeren Schwangerschaftspause zurückkehrte und sich für die Olympischen Spiele qualifizierte. Trotz des starken Wettbewerbs schafften es auch Fu Yu, Jieni Shao und Margaryta Pesotska, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren.

Für diejenigen, die nicht direkt beim Turnier qualifiziert haben, bleibt die Hoffnung auf eine Qualifikation über die Weltrangliste, bei der jeweils ein zusätzlicher Startplatz pro Geschlecht am 11. Juni 2024 vergeben wird. Die Liste der qualifizierten Spieler umfasst Namen wie Hursey, Gionis, Eerland, Redzimski, Zhmudenko, Ursu, Wang, Shao, Fu Yu und Pesotska. Weitere Details zu den Spielen und Ergebnissen finden sich auf der ETTU-Homepage.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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