In den letzten Tagen registrierte der Servicio Geológico Colombiano (SGC) mehrere kleine Erdbeben in Kolumbien, darunter einen bemerkenswerten Beben mit einer Magnitude von 3,0, das am 19. September im Gebiet Los Santos, Santander, auftrat. Diese Region gilt als eine der erdbebengefährdetsten des Landes und ist bekannt dafür, etwa 60 % der landesweiten seismischen Aktivitäten zu verursachen. Ein SGC-Sprecher stellte klar, dass die geologischen Faktoren, die zu diesen häufigen Erschütterungen führen, auch weiterhin die Aufmerksamkeit der Bevölkerung erfordern, da sie in sozialer und sicherheitspolitischer Hinsicht von großer Bedeutung sind.
Bereits im August kam es zu einem schwereren Beben mit einer Magnitude von 5,7, das in mehreren Städten Evakuierungen und Besorgnis unter der Bevölkerung auslöste. Experten betonen die Wichtigkeit von Notfallplänen, Notfallkits und sicheren Treffpunkten im Falle eines Erdbebens. Für weitere Details zu den aktuellen seismischen Aktivitäten in Kolumbien, wie z.B. den letzten Erdbebenberichten, siehe die Informationen von www.infobae.com.