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Entdecken Sie die Welt des Basset Hounds: Eigenschaften, Verhalten und Pflege

Der Basset Hound ist eine Hunderasse mit kurzen Beinen und kurzem Fell, die im 16. Jahrhundert in Frankreich auftrat und für die Jagd gezüchtet wurde. Bassets erreichen im Erwachsenenalter eine Höhe von 33 bis 38 cm und wiegen zwischen 18 und 27 kg. Obwohl sie ernst und mürrisch wirken können, sind Basset Hounds gesellig, ruhig und verspielt. Sie sind liebevoll zu Menschen, lieben Kinder und kommen gut mit anderen Hunden und Haustieren aus. In Gefahrensituationen sind sie wachsam und bellen laut. Diese Hunde brauchen Gesellschaft und fühlen sich am wohlsten, wenn sie nicht alleine gelassen werden.

Die Bassets traten im 16. Jahrhundert in Frankreich auf, wo sie von mittelalterlichen Mönchen gezüchtet wurden, um in üppigem Gelände zu jagen. Die Rasse wurde jedoch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den britischen Inseln vollständig etabliert. Eine paar Hunde des Marquis de Tournon wurden 1866 nach England geschickt, und später wurde eine Wurf dieser Hunde an Lord Onslow geschickt, der eine außergewöhnliche Herde durch Kreuzung mit anderen importierten Exemplaren aus der Gruppe Coultreux in der Normandie züchtete. Bald darauf endeten diese Importe und die britische Version des Bassets wurde entwickelt.

Die Entscheidung, einen Hund in die Familie aufzunehmen, sollte sorgfältig getroffen werden, da jede Rasse Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Bedürfnisse hat, die die tägliche Koexistenz beeinflussen können. Es ist wichtig, Aspekte wie die Wohnungsgröße, das Zusammenleben mit Kindern, die verfügbare Zeit für Spaziergänge und die Vereinbarkeit mit dem Lebensstil zu berücksichtigen. Die Wahl eines Haustiers, dessen Persönlichkeit nicht zu Ihrem Lebensstil passt, kann zu Problemen führen.

Haustiere bringen viele Vorteile in das Leben der Menschen, da die ständige Interaktion mit ihnen positive Auswirkungen auf die körperliche, familiäre und gemeinschaftliche Gesundheit hat. Laut einer Untersuchung des Human Animal Bond Research Institute (HABRI) können Hunde oder Katzen dazu beitragen, Stress abzubauen und soziale Isolation zu bekämpfen. Die Anwesenheit eines pelzigen Gefährten wirkt sich positiv auf den Blutdruck, die Herzfrequenz aus und die Produktion von Glückshormonen wird gefördert.

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