Im Buch „No va más“ beschreibt Nicolás Cayetano Cajg seinen Kampf gegen die Spielsucht, den er nach einem langen Genesungsweg überwunden hat. Cayetano, ein bekannter Sportjournalist, nutzte seine mediale Präsenz, um in verschiedenen Medien über seine Erfahrungen zu sprechen und anderen zu helfen. Bei der letzten Gelegenheit vor der Kamera gelang es Cayetano, seinen langjährigen Kollegen Andy Kusnetzoff zu berühren, als dieser die Möglichkeit hatte, sein Werk zu lesen und über das Erfahrene nachzudenken.
In der letzten Ausgabe von „Perros de la Calle“ (Urbana Play) nutzte der Moderator die Gelegenheit, um einen Abschnitt aus einem der Kapitel vorzulesen. Doch als er begann, brach er ab und konnte vor dem Mikrofon nicht weitersprechen, da er überwältigt von seinen Emotionen war. Mit einer Hand vor seinem Gesicht musste er sich einen Moment Zeit nehmen, um sich zu sammeln.
Die tiefe emotionale Reaktion von Andy wurde auch von anderen bemerkt, darunter Cayetano selbst. Während Andy versuchte zu verstehen, warum er fast weinen musste, brachte seine Kollegin Evelyn Botto ins Gespräch, dass es daran liege, dass er es schätze und es schmerzhaft sei. Cayetano gestand, dass das Buch auch für ihn schmerzhaft sei und er noch nicht wisse, wie es endet.
Die beiden langjährigen Freunde und Kollegen, die 18 Jahre lang zusammen bei „Perros de la Calle“ gearbeitet haben, nahmen sich eine Auszeit voneinander, bevor sie sich öffentlich versöhnten. Dies geschah in demselben Studio, in dem auch diese bewegende Unterhaltung stattfand. Andy reflektierte über sein eigenes Verhalten und gestand, dass er sich nach dem Lesen des Buches schuldig fühlte und Bedauern empfand. Cayetano unterstrich, dass er sich nicht als Opfer sah und betonte die Bedeutung der Unterstützung durch die Familie für seine Genesung von der Ludomanie.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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